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Sie leiden unter einem "typisch weiblichen" Problem und waren vielleicht auch schon bei Ihrem Frauenarzt. Hier sind einige Tipps, wie Sie ganz persönlich zur Linderung, beziehungsweise zur Heilung Ihrer Beschwerden beitragen können.

Prämenstruelles Syndrom

Ungefähr 20 - 30% aller Frauen im geschlechtsreifen Alter sind vom prämenstruellen Syndrom betroffen. Die Zyklusstörung ist durch die folgenden Beschwerden gekennzeichnet, die meistens in den letzten zehn bis acht Tagen vor der Regelblutung auftreten und mit Beginn der Blutung plötzlich aufhören:

  • Nervosität, Gereiztheit, Verstimmung, Depressionen
  • Völlegefühl, Ödeme, Gewichtszunahme
  • Kopfschmerzen, Migränefälle
  •  

    Pflanzliche Präparate, die Cimicifuga-wurzelstock und / oder Mönchspfeffer-früchte enthalten, und übrigens auch bei Wechseljahrsbeschwerden helfen, können hier zum besseren Wohlbefinden beitragen, Johanniskrautpräparate können für das seelische Gleichgewicht sorgen, Wacholderbeerenpräparate können eine leichte Entwässerung des Körpers bewirken.

    Dysmenorrhoe

    Darunter versteht man eine Menstruation, die mit starken Unterleibsschmerzen einhergeht. Der Arzt sollte abklären, ob diese Schmerzen nicht eine Folge von organischen Erkrankungen sein könnten. Empfehlen können wir entzündungshemmende Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure. Auch krampflösende Substanzen oder deren Kombination mit z.B. Paracetamol können hilfreich sein.

    Vergessen Sie bitte nicht, dass der "regel"mäßige Blutverlust gelegentlich zu einem Eisenmangel führen kann. Dann empfiehlt es sich, eine Kur mit einem Eisenpräparat durchzuführen.

    Pilzinfektionen im Genitalbereich

    Normalerweise sorgen die Döderlein - Bakterien in der Scheide für ein "saures" (ph 3,85 - 4) und damit gesundes Milieu, sie dienen einem Selbstreinigungs- und Schutzmechanismus. Dieser kann durch verschiedene Faktoren gestört werden:

  • Beeinflussung des hormonellen Gleichgewichts, zum Beispiel durch die Einnahme der Pille oder während der Wechseljahre
  • Einnahme von Antibiotika oder Chemotherapeutika
  • Vaginalspülungen, Anwendung von Vaginalsprays
  • Verwendung eines Pessars
  • geschwächtes Immunsystem
  •  

    Hier kann man den Schutzmechanismus vorbeugend oder begleitend verstärken durch die Anwendung von Döderlein - haltigen Scheidenzäpfchen. Es empfiehlt sich auch, das Immunsystem zu kräftigen, zum Beispiel mit einem Echinacin - Präparat. Gegen Scheidenpilzinfektionen stehen wirksame Cremes und Scheidenzäpfchen zur Verfügung. Sind die Beschwerden wie Juckreiz, Brennen und Rötung sehr stark, lindert zusätzlich ein Kamillensitzbad. Verzichten sie während der Behandlung wenn möglich auf Süßigkeiten.

    Mehr zum Thema Intimpflege finden Sie hier.

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