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Schwanger werden klappt nicht immer gleich

Paare mit Kinderwunsch erwarten häufig, dass sich nach dem Absetzen der Verhütung sehr rasch eine Schwangerschaft einstellt. Erfahrungsgemäß kann es jedoch mehrere Monate oder sogar länger als ein Jahr dauern, bis die Frau schwanger wird. Oft liegt es auch am falschen Timing, wenn es nicht klappt. Die Chancen auf eine Schwangerschaft steigen deutlich, wenn das Paar die fruchtbaren Tage im Zyklus der Frau kennt. Am wahrscheinlichsten ist eine Empfängnis am Tag des Eisprungs und am Tag davor. Da die Länge des Zyklus und der Zeitpunkt des Eisprungs von Monat zu Monat variieren kann, hilft Ihnen unser Ovulationstest YOUR DAYS den Kinderwunsch gezielt zu planen. Der Ovulationstest ermittelt den Anstieg des Eisprung-auslösenden Hormons (luteinisierendes Hormon = LH) im Urin.

Erste Anzeichen, dass man schwanger ist

Eins der ersten Anzeichen für eine Schwangerschaft ist das Ausbleiben der Monatsblutung. Frauen, die sehr körperbewusst sind, nehmen durch die hormonellen Umstellungen bereits vor dem Ausbleiben der Regel wahr, dass sich in ihrem Körper etwas verändert hat: Sie werden schnell müde, müssen häufiger Wasserlassen und leiden unter Bauchkrämpfen. Ein weiteres Zeichen ist nicht selten ein Ziehen in den Brüsten.

Anstieg des HCG Hormons

Nach dem Einnisten eines befruchteten Eies in der Gebärmutter steigt die Konzentration des Hormons HCG (Human-Chorion-Gonadotropin) in Blut und Urin stark an und erreicht sein Maximum in der 7. - 12. Schwangerschaftswoche. Mit einem Schwangerschaftstest kann man diese erhöhte HCG-Konzentration im Urin messen. Moderne Schwangerschaftstests können direkt nach Ausbleiben der Regel oder sogar schon 10 Tage nach dem Geschlechtsverkehr eine Schwangerschaft anzeigen. Die Vorgehensweise ist bei den einzelnen Tests etwas unterschiedlich. Die Konzentration von HCG-Hormonen ist im Morgenurin direkt nach dem Aufstehen am höchsten, die meisten Tests können jedoch zu jeder Tageszeit durchgeführt werden. Bei den modernen Tests wird einfach ein Teststab oder ein Testplättchen mit Urin benetzt und nach einer kurzen Zeit kann das Ergebnis abgelesen werden. Der Test besteht aus einem Kontrollfeld, das sich verfärbt und anzeigt, ob der Test ordnungsgemäß durchgeführt wurde, und einem Ergebnisfeld, das sich nur bei einer Schwangerschaft verfärbt. Auch leichte Verfärbungen an der richtigen Stelle im Ergebnisfeld deuten auf eine Schwangerschaft hin. Der Test sollte dann jedoch nach einigen Tagen wiederholt werden. Auch wenn der Test negativ war, die Monatsblutung jedoch ausbleibt, sollte der Test wiederholt werden.

Wie macht man einen Schwangerschaftstest?

Am besten führt man den Schwangerschaftstest morgens durch. Auch wenn Sie aufgeregt sind, lesen Sie am besten erst einmal die Anweisungen des Herstellers genau durch. So vermeiden Sie, dass Ihnen ein Fehler unterläuft. Außerdem wissenswert:

Über Nacht sammelt sich der Urin in der Blase. Daher ist die hCG-Konzentration im Urin morgens am höchsten. Idealer Zeitpunkt für den Test ist deshalb der erste Toilettengang nach dem Aufstehen. Falls Sie den Test tagsüber machen, vorher wenig trinken. So ist der Urin konzentrierter, der hCG-Spiegel höher.

Der hCG-Spiegel ist anfangs sehr niedrig und steigt erst allmählich an. Es ist sinnvoll, mit dem Urintest mindestens bis zu dem Termin zu warten, an dem die Monatsblutung einsetzen müsste. Sonst erhalten Sie eventuell ein falsches Ergebnis, weil der Test auf die geringe hCG-Menge noch nicht anspricht. Das kann auch mit Urintests passieren, die als „Frühtest“ angeboten werden und bereits vier Tage vor dem erwarteten Blutungstermin Auskunft geben sollen.

Das Ergebnis abzulesen ist einfach: Verfärbt sich der Streifen im Testfenster, ist der Test positiv. Das heißt, Sie sind schwanger. Inzwischen gibt es übrigens auch eine Testvariante, die das Ergebnis in einem digitalen Sichtfenster als „schwanger“ oder „nicht schwanger“ anzeigt.


Weitere interessante Informationen zum Thema Schwangerschaft: Arzneimittel in der Schwangerschaft

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