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Eine Prellung - der medizinische Fachausdruck lautet Contusio oder Kontusion - wird in der Regel durch eine stumpfe Krafteinwirkung auf Muskeln, Knochen und Gelenke hervorgerufen, durch einen Schlag, einen Stoß oder einen Aufprall auf den Boden nach einem Sturz. Betroffen sein können aber auch das Gehirn, die Augäpfel oder innere Organe. Prellungen erzeugen weder offene Wunden noch äußere Blutungen, verursachen aber immer unangenehme Schmerzen.
Prellungen und ihre Symptome
Zu sicheren Anzeichen einer Prellung gehören neben den Schmerzen vor allem Blutergüsse, Schwellungen und eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit mit unterschiedlicher Ausprägung. Am häufigsten betroffen sind die Muskeln, vor allem beim Sport. Fußball- und Handballspieler kennen den berühmten "Pferdekuss", eine Prellung des Oberschenkels. Besonders schmerzhaft, wenn auch meist nur kurzzeitig, sind Prellungen an Knochen und Gelenken.
Die Behandlung von Prellungen
Es gibt eine Faustformel, wie Sie im Falle einer Prellung vorgehen sollten, eine Art "Erste Hilfe" für diese Form von Verletzungen. Sie trägt den bezeichnenden Namen "PECH-Schema". Diese Maßnahmen sollten möglichst schnell ergriffen werden, entweder von Ihnen selbst oder einem Helfer.
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Eine leichte Prellung lässt sich mit den oben beschriebenen Methoden durchaus in den Griff kriegen, ohne einen Arzt zu konsultieren. Falls aber eins der folgenden Symptome auftritt, ist ein Arztbesuch dringend angeraten, um Schlimmeres zu verhindern:
Für Laien sind Prellungen meist nicht von Muskelrissen oder Brüchen zu unterscheiden. Im Zweifelsfall müssen Sie sich mittels Ultraschall oder sogar Kernspintomographie untersuchen lassen.
Wie Sie Prellungen vorbeugen können
Wenn möglich, tragen Sie entsprechende Schutzkleidung, z.B. Schienbeinschoner beim Fußball oder Knieschützer beim Volleyball. Trainieren Sie nur gemäß Ihrer aktuellen Fitness, damit es nicht zu Überlastungen Ihrer Muskeln und Gelenke kommt, und steigern Sie Ihre Trainingseinheiten langsam. Dies gilt besonders, wenn Sie zuvor bereits verletzt waren oder gerade erst von einer anderen Krankheit genesen sind.