Schuppen

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Schuppen sind ein weit verbreitetes Phänomen. Statistischen Erhebungen zufolge ist rund die Hälfte aller Bewohner von Industrieländern im Laufe ihres Lebens mindestens einmal davon betroffen. Doch entgegen der landläufigen Meinung, dass eine zu trockene Kopfhaut für das weiße Rieseln verantwortlich ist, können auch Personen mit fettiger Haut unter Schuppen leiden.

Wie entstehen Kopfschuppen?

Im Prinzip ist Schuppenbildung ein vollkommen natürlicher Vorgang: Dadurch, dass sich die Haut des Körpers permanent erneuert, werden bereits abgestorbene Zellen regelmäßig von nachwachsenden Zellen verdrängt. Normalerweise sind die dabei abgestoßenen Partikel winzig klein und mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Kommt es jedoch zu einer Überproduktion von Haut- bzw. Hornzellen, zeigen sich auffallend mehr und deutlich größere Schuppen.

Warum kommt es zu vermehrter Schuppenbildung?

Als Ursache hierfür kommen gleich mehrere Faktoren in Betracht. Häufigster Grund für vermehrte Schuppenbildung ist pityrosporon ovale - ein Hefepilz, der auf allen menschlichen Köpfen siedelt und völlig harmlos ist. Wird er jedoch durch Keime oder Talgüberschuss aktiviert, entstehen sichtbare Schuppen. Weitere Gründe, die zu einem unkontrollierten Wachstum von pityrosporon ovale führen können, sind

  • fortschreitendes Alter
  • besondere klimatische Bedingungen
  • ungünstige Pflegegewohnheiten
  • UV-Mangel
  • trockene Heizungs- und heiße Föhn-Luft
  • kalkreiches Waschwasser
  • dauerhafter Stress
  • Mangel-, Fehl- oder einseitige Ernährung
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    Wie lässt sich Schuppenbildung bekämpfen und vorbeugen?

    Verläuft die Schuppenbildung ohne zusätzliche Symptome, helfen Pflegeprodukte wie spezielle Anti-Schuppen-Shampoos oder -Spülungen. Sie enthalten den Wirkstoff Zink-Pyrithion, der die Anzahl der Keime auf der Kopfhaut reduziert und so die Neubildung von Schuppen verhindert. Ergänzend können nach der Haarwäsche so genannte "Finisher" aufgetragen werden. So bezeichnete Mittel müssen nicht ausgespült werden und unterstützen die Wirkung vorher eingesetzter Reinigungs-Produkte bis zur nächsten Anwendung nachhaltig. Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Schuppenbildung begünstigende Faktoren so weit wie möglich auszuschalten.

    Wann müssen Betroffene einen Fachmann aufsuchen?

    Werden die vermehrt rieselnden Schuppen von Rötungen oder starkem Juckreiz begleitet, liegt möglicherweise eine Entzündung der Kopfhaut vor. Auslöser hierfür können Erkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte sein. In solchen Fällen sollten Betroffene von einer Selbstbehandlung absehen und sicherheitshalber einen Arzt konsultieren.

     

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